Der Energiewende gehen die Gründe aus!

In diesem Beitrag geht es darum, dass die Klimakrise die Begründung für die gescheiterte Energiewende sein soll, nur es gibt keine Klimakrise…

Arktisches Eis „verschwindet nicht schnell“ – Studie findet ähnliche Trends über mindestens 200 Jahre

Flüstern Sie es leise, aber das arktische Eis feiert ein Comeback. Die Abdeckung liegt jetzt sehr nahe am Durchschnitt von 1991-2020, deutlich über einem Tiefpunkt von 2012 und höher als 2020. Laut dem jüngsten Bericht von Copernicus, dem Erdbeobachtungsprogramm der EU, lag die Meereisausdehnung im März 2021 nur 3 % unter der 30 Jahre Durchschnitt. März ist die jährliche maximale Ausdehnung des Meereises in der Arktis.

Tja und nicht nur das Eis der Arktis tut nicht was die Klimadramatiker sich wünschen, auch mit der Erwärmung ist es die letzten 15 Jahre so eine Sache, sie bewegt sich nicht so richtig ins dramatische.

Wie die nachfolgende Grafik zeigt, sind alle Computermodelle weiter, als unser Klima…

Und immer wieder CO2. Die Erde wird immer grüner, dank dem leichten Anstieg von CO2. Wo also ist das Problem. Wie die nachfolgende Grafik zeigt, gibt es keine Korrelation zwischen dem CO2 Gehalt der Atmosphäre und der Erdtemperatur.

Die Belege, das wir eine menschengemachte Klimakrise haben sind recht dürftig. Und diese nicht vorhandene Klimakrise ist der Auslöser für die Energiewendepolitik. Die Energiewendepolitik ist die Ursache für die Energiekrise – soll ich weitermachen oder hier aufhören. Und die verantwortlichen sitzen in Berlin und tun nichts. 

Anstatt aus den Fehler zu lernen und schnellstmöglich ins Tun zu kommen, scheinen unsere Laiendarsteller in Berlin das ganze Problem aussitzen zu wollen. Anders kann ich mir nicht erklären, warum mit den AKW Betreibern nicht längst die Pläne für die Laufzeitverlängerung festgeschrieben werden. Klein- und mittelständische Unternehmen brauchen vor allem Planungssicherheit. Das was in Berlin passiert ist eher das Gegenteil.

Und einfach die Kohlekraftwerke weiterlaufen zu lassen ist auch keine Lösung. Die Kraftwerke sind zur Abschaltung vorgesehen, entsprechend wurden sie gewartet und Instandgehalten. Sie sind so für einen langen weiteren Betrieb nicht zuverlässig!

Vaclav Klaus „Blauer Planet in grünen Fesseln“

Dieses Buch ist von 2007 und aktueller denn je. 

Vor allem stellt er spannende Fragen. Ich zitiere von Seite 69:

Patrick J. Michaels, der ehemalige Präsident der Amerikanischen Klimatologischen Gesellschaft, zweifelt – für mich sehr überzeugend (Vaclav Klaus) in seinem Buch „Meltdown: The Predictable Distortion of Global Warming by Sientists, Politicians und the Media“ das Phänomen de globalen Erwärmung an und stellt drei grundsätzliche Fragen, die das ganze Problem auf rationale Art strukturieren:

  1. Kommt es überhaupt zu einer globalen Erwärmung?
  2. Falls ja, wird sie durch die Aktivitäten des Menschen verursacht?
  3. Falls sie vom Menschen verursacht wird, kann man dagegen etwas tun?

Die vierte Frage von Vaclav Klaus gestellt, wäre, ob ein eventueller geringer Temperaturanstieg dem Menschen schadet.

Sehr ähnlich formuliert diese Fragen ein weiterer anerkannter amerikanischer Wissenschaftler, Prof. S.F. Singer, zum Beispiel in seinem Beitrag „The Climate Change Debate: Comment“

  1. Gibt es Beweise – dafür oder dagegen – über einen bedeutsamen Einfluss des Menschen an der heutigen Erderwärmung?
  2. Wäre ein wärmeres Klima besser oder schlechte als das heutige?
  3. Kann der Mensch mit dem Klima irgendetwas machen?

Diese und viele andere Autoren gelangen zu ganz abweichenden Ansichten, als es heute (2007) modern und politisch korrekt ist, und beschäftigen sich darüber hinaus mit der Frage, warum das so ist.

Ende der Zitate aus dem genannten Buch.

Wir alle sollten uns intensiv mit dem Thema befassen, denn die Folgen der Energiewendepolitik gehen und alle an. Wenn ich den Zahlen glauben darf, dann belaufen sich die bisherigen Kosten der Energiewende bereits auf 1 Billion Euro! Dieses Geld fehlt der Entwicklung unseres Landes und würde dringend benötigt die marode Infrastruktur zu sanieren. Stattdessen kaufen wir Panzer und Kriegsmaterial…

Cui Bono?

Einmal mehr stellt sich die Frage, wem nutzt es? – die Menschheit in Angst und Schrecken zu versetzen mit den Aussagen, dass der Meeresspiegel um viele Meter ansteigt und sich die  Erde auf unerträgliche Werte erwärmt!

Interessant ist, dass Medien und Politik hier die gleichen Mittel anwenden wie bei der C-Pandemie. Einseitige polarisierende und Panik verbreitende Berichterstattung und das Schüren von Ängsten bei der Bevölkerung! Cui Bono?

Abschließend möchte ich einen weiteren Abschnitt aus dem Buch von Vaclav Klaus zitieren (Seite 98):

„Das Gedankenparadigma der Einviromentalisten (Umweltschützer anmerk. von mir) ist ganz und gar statisch. Sie lassen die Tatsache außer Acht, dass sich die Gesellschaft und die Natur in einem Prozess ständiger Veränderung befinden, dass ein idealer Zustand der Welt nicht existiert und nie existiert hat, sofern es sich um die Natur, das Klima, die Verbreitung von Tierarten auf der Erde usw. handelt. Sie leugnen die Tatsache, dass das Klima seit der Existenz unseres Planeten einem Wandel unterworfen ist und dass es Beweise über erhebliche klimatische Veränderungen im Laufe der Geschichte gibt, die bekannt und dokumentiert sind. Ihre Überlegungen sind auf historisch kurzzeitigen und unvollständigen Beobachtungen begründet und auf Daten, die nicht die katastrophischen Schlussfolgerungen rechtfertigen, sie sie anstellen. Sie übergehen die Komplexität der Faktoren, die die Entwicklung des Klimas bestimmen, und beschuldigen die gegenwärtige Menschheit und die ganze industrielle Zivilisation, eben dieser entscheidenden Faktoren zu sein, die für den Klimawandel und für die weiteren Umweltrisiken verantwortlich sind.“

  1. Frage: Soweit es darum geht, ob und wie der Mensch zu den Klimaänderungen beiträgt, und im Bewusstsein der Pflicht gegenüber unseren Bürgern: Was sollten ihrer Meinung nach die Gesetzgeber in Betracht ziehen, wenn sie sich mit dem Klimawandel beschäftigen?

„Meine Antwort (die von Vaclav Klaus auf eine zuvor gestellte Frage im Buch) auf ihre Erste Frage, d.h. was Gesetzgeber in Betracht ziehen sollten, wenn sie sich mit dem Klimawandel befassen, ist, dass sich die Gesetzgeber unter allen Umständen an die Prinzipien halten müssen, auf welchen die freie Gesellschaft begründet ist. Sie sollten das Wahl- und Entscheidungsrecht nicht von den Bürgern auf irgendeine „pressure group“ überführen, die behauptet, besser als alle anderen zu wissen, was gut für die Menschen ist. Die Gesetzgeber sollten das Geld der Steuerzahler sparen und davor bewahren, dass es für zweifelhafte Projekte vergeudet wird, die keinen positiven Ergebnisse erbringen können.“

2. Frage: Wie sollte die Regierungspolitik die Existenz und die Folgen des Klimawandels lösen und bis zu welchem Maß sollte sie sich auf die Regulierung der Emission von Treibhausgasen konzentrieren?

Jede beliebige Politik sollte das Potential, das unsere Zivilisation zur Verfügung steht, im Vergleich mit dem Wirken der Naturkräfte, die das Klima beeinflussen, realistisch bewerten. Es ist eine evidente Verschwendung von gesellschaftlichen Ressourcen, sich zu bemühen gegen die Erhöhung der Sonnenaktivität oder die Bewegung der Meeresströmungen anzukämpfen. Kein Eingriff einer Regierung kann der Veränderungen der Welt und der Natur Einhalt gebieten. Aus diesem Grund stimme ich nicht mit den Projekten wie dem Kyoto-Protokoll und ähnlichen Initiativen überein, die sich willkürliche Ziele setzen, die, ohne realistische Aussicht auf Erfolg, ungeheure Kosten verursachen.

Zitat Ende.

Tja Pech gehabt, die „pressure group“ sitzt in der Regierung und sie versucht die ganze Zeit das unmögliche zu tun!

Fassen wir zusammen:

  • Den dramatischen Klimawandel, wie er uns durch die Politik verkauft wird, gibt es so nicht.
  • Wie hoch der menschengemachte Einfluss auf das Klima ist, ist wissenschaftlich unklar.
  • Das wir, die Menschen, wirklich einen signifikanten Einfluss auf das Klima haben, ist eher unwahrscheinlich.
  • Die Einflüsse der Sonnenaktivität und der Ozeanzyklen wurde beim bisherigen Katastrophenszenario komplett vernachlässigt.
  • Definitiv haben wir Zeit, eine wenn denn unbedingt gewünscht, Energiewende mit Augenmaß zu betreiben.
  • Die bisherige Energiewende ist wegen grundlegender konzeptioneller Fehler misslungen, weder hatte sie einen Einfluss auf das Klima, noch schaffte sie einen Ersatz für fossile Brennstoffe. Sie war nur sehr sehr teuer und hat die Stabilität unserer Stromversorgung massiv untergraben. 

Die Energiewendepolitik, hat Deutschlands Versorgungssicherheit untergraben. Sie hat immense Kosten verursacht ohne irgendeinen Nutzen zu bringen. Kein anderes Land, weder in Europa noch in der Welt, geht mit uns diesen Weg, eine Volkswirtschaft nur auf Wind- und Solarstrom aufzubauen. 

Mit den Folgen dieser Politik müssen Klein- und Mittelständische Unternehmen nun mindestens die nächsten 10 Jahre leben, aber nur dann, wenn die Politik jetzt (2022) den bisherigen Weg korrigiert – wonach es bisher nicht aussieht.

Wir haben zwischenzeitlich nicht nur die höchsten Energiekosten in Europa, die Energieversorgung ist auch nicht mehr gesichert. Es ist ein Glücksfall, dass bisher nichts schlimmeres passiert ist. Deshalb bereiten Sie ihr Unternehmen auf Strommangelsituationen vor und fangen sie noch heute an!

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