Die Veränderung des Kraftwerksparks weg von großen Kraftwerken die in der Nähe der Verbraucher gebaut wurden hin zu dezentralen Anlagen die dort aufgestellt werden, wo Sonne und Wind günstige Bedingungen liefern, führt zu immensen Belastungen für unser Stromnetz.
So müssen nach der Abschaltung der letzten AKWs große Mengen an Strom von der Nordsee nach Süddeutschland geleitet werden. Leider sind die dazu erforderlichen Leitungen noch nicht fertig.
Nachfolgend sehen sie, welche Projekte die Bundesnetzagentur geplant hat.

Wie man deutlich sieht, die wenigsten Leitungen sind grün in der Grafik. Das ist sehr bedenklich, denn am Plan bis 2030 alle AKWs und Kohlekraftwerke abzuschalten wird festgehalten!

Robert Jungnischke gilt als Experte für die Energieversorgung. Mit seinem Sachverständigen Büro berät er kleine und mittelständische Unternehmen, wie sie mit der zunehmenden Versorgungsunsicherheit umgehen und wie sie sich auf kontrollierte Stromabschaltungen und unkontrollierter Blackouts vorbereiten können.